Beendete Ausstellungen von Lonny Deppe – Artikel, Berichte & Fotos
Kunstscheune Steinhude (im Scheunenviertel) 29.03. bis 01.05.2023
Meerstr. 9, 31515 Wunstorf – Steinhude
Öffnungszeiten:
Mi. – Fr. 14:00 – 18:00 Uhr
Sa. & So. sowie feiertags 11:00 – 18:00 Uhr
– Eintritt zur Ausstellung ist frei –
Gemeinschaftsausstellung „Abstraktion und Vertrautes“
Lonny Deppe – abstrakte Malerei/Rakelkunst
Marga Falkenhagen – Skulpturen
schartenberg friseur & wellness
vom 09. Mai – 18.10.2022
Am Stöckener Bach 24, 30419 Hannover
Kulturzentrum Alte Polizei
vom 16. Januar – 28. April 2022
Obernstr. 29 31655 Stadthagen
Öffnungszeiten: Ausstellung im Kleinstadtrevier der Alten Polizei
Mo-Do 09.00 – 22.00 uhr, Sa + So bei Veranstaltungen
Kunstetage Lauenau „Vielschichtkunst“ -Austellung von 10 Künstlern-
vom 27.02. bis 27.03.2022
Öffnungszeiten: Sa + So 14-18 Uhr und Mi 16-19 Uhr
Gewerbepark Lauenau (Haus Nr. 2), Carl-Sasse-Straße 3, 31867 Lauenau
Galerie-Café Webstuhl
07.09. – 10.10 2021
Sohlkamp 2a, 30966 Hemmingen (OT Ohlendorf)
Kunstetage Lauenau „Vielschichtkunst“
vom 01.08. bis 22.08.2021
Gewerbepark Lauenau (Haus Nr. 2), Carl-Sasse-Straße 3, 31867 Lauenau
Parkettstudio Sennholz KG
vom 26.11.2019 bis 29.07.2020
Allerfeld 6, 31702 Lüdersfeld

Kunstscheune Steinhude (im Scheunenviertel)
vom 09.05. bis 24.05.2020
Meerstr. 9, 31515 Wunstorf – Steinhude
Kunstetage Lauenau
vom 01.03. bis 29.03.2020 Aufgrund Corona abgebrochen
Gewerbepark Lauenau (Haus Nr. 2), Carl-Sasse-Straße 3, 31867 Lauenau
Eröffnung am 01.03. um 16.30 Uhr. Dauer der Ausstellung bis zum 29.03.2020. Geöffnet an allen Samstagen und Sonntagen/Feiertagen von 14 bis 18.00 Uhr.
Evangelische Akademie Loccum
vom 01.09. bis 08.11.2019
Münchehäger Str. 6, 31547 Rehburg-Loccum
Ausschnitte aus der Laudatio des Leiters ‚Kulturpolitik, Politische Kultur, Medien‘ der Evangelischen Akademie Loccum, Herr Dr. Albert Drews, anlässlich der Finissage am 25.10.2019:
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Frau Gottschalk, liebe Frau Deppe,
Ich will die Gelegenheit dieser einleitenden kleinen Rede nutzen, mich etwas mit den Begriffen „Intuition und Verstand“ auseinanderzusetzen und ihnen schildern, wie ich diesen Titel im Zusammenhang mit der konkreten Ausstellung interpretiere. Vielleicht sind die Intentionen der beiden Künstlerinnen, die zu diesem Titel geführt haben, ja ganz andere, vielleicht entstehen auch bei Ihnen, als Publikum, ganz andere Assoziationen. Das wäre nicht schlimm, sondern im Gegenteil ganz wunderbar, denn darin besteht ja der Reiz beim Betrachten einer Ausstellung.
Von Lonny Deppe sehen wir sowohl einige Werke der Rakelkunst, eine Technik, die vor allem vom großen Maler Gerhard Richter geprägt ist und der sich Frau Deppe seit einiger Zeit mit großer Leidenschaft verschrieben hat. Wir sehen aber auch einige Bilder aus der jüngsten Phase, in der sie Motive reliefartig, mit sehr viel Material, modelliert und gestaltet, so dass sie fast als dreidimensional bezeichnet werden können. Intuition, so würde ich mutmaßen, ist bei ihr vor allem die Neugier auf das Material und was daraus entsteht.
Renate Gottschalk bezeichnet ihren Malstil als einen „zwischen Realismus und Abstraktion“. Und tatsächlich ist es bei ihr nicht die Materialität, sondern die Motivik mit genau diesem Spannungsverhältnis, die ins Auge springt. In ihren Bildern kann man zunächst ganz abstrakte Motive erkennen, die sich bei genauerem Betrachten zu ganz konkreten, teilweise erstaunlich realistischen Motiven entwickeln. Der Höhepunkt des realistischen Eindrucks ist zumeist dann erreicht, wenn man den Titel wahrgenommen hat. Wahrnehmen – dieses Verb ist hier ganz wichtig. Die Bilder von Renate Gottschalk spielen auf faszinierende Weise mit der menschlichen Wahrnehmung, indem wir als Betrachter zunächst intuitiv Formen als abstrakte Kompositionen wahrnehmen, eher wir sie mit unserem Verstand zu realen Bildern verdichten. Der erstaunliche Effekt dabei: Wir entdecken dabei beispielsweise die ästhetische Qualität einer „Fabrik am Wasser“, billigen ihr eine eigene Schönheit zu, die wir in der Realität vielleicht nie entdeckt hätten. Das kann Malerei.
Bei Lonny Deppe passiert etwas anderes: Mein Verstand als Betrachter fragt gar nicht so sehr nach dem „Was ist hier zu sehen?“ Vielmehr kommt von einem rationalen Standpunkt her zunächst die Frage auf: „Wie ist das gemacht?“ Und tatsächlich ist das die Frage, die ich am häufigsten höre, wenn ich mit Gästen über die ausgestellten Bilder ins Gespräch komme. „Sagen Sie, können Sie mir das sagen: Wie hat die Künstlerin das gemacht?“ Auf diese Frage kann man natürlich rational antworten, die Rakeltechnik erklären, Frau Deppe natürlich viel besser als ich, der ich kein praktizierender Maler bin und mich informieren muss. Wie wäre es stattdessen mit der Antwort „Das ist doch egal – ob es Ihnen gefällt oder nicht, hängt doch nicht von der Technik ab, mit der es gemacht wurde“, was ich aus Höflichkeit natürlich nicht tue. Denn wichtig ist doch dieser erste Moment, in der uns das jeweilige Bild fasziniert, weil wir intuitiv erkennen, dass wir es mit einer besonderen Ausdrucksweise zu tun haben – bevor wir fragen, wie es gemacht wurde. Dass diese Bilder Geheimnisse haben, gerade weil wir, ohne dass es uns erklärt wird, nicht sofort erfassen können, wie sie gemacht sind. Die Bilder verbergen immer etwas. Bei den Rakelbilder möchte man dahinterkommen: was ist das, was da wie verwischt aussieht, warum kann man das nicht erkennen? Und bei den neueren Bildern: Welche Schichten liegen hinter den Schichten verborgen, was wir gerade nicht erkennen? So läuft die Wahrnehmung zumindest bei mir bei den Bildern von Lonny Deppe ab: Meine Intuition appelliert an meinen Verstand: Finde in den Schichten die Wahrheit, die dahintersteckt. Und in diesem intuitiven Spiel mit der Wahrnehmung liegt der ästhetische Reiz bei der Beschäftigung mit ihren Bildern.
So ist das mit der Wahrnehmung. Für uns alle ist da zunächst der Sinnesreiz, den wir erfassen und erfassen. Und intuitiv konstruieren wir einen Sinn daraus, versuchen das, was wir sehen (hören oder schmecken) anhand dessen, was wir kennen, wissen, an Bildern in uns haben, einzuordnen. Und Kunst entsteht überall dort, wo mir merken: dahinter ist noch mehr, etwas was uns inspiriert, anspricht, berührt. Aber wir können es nicht fassen, entzieht sich unsere Beschreibung. Es ist unerwartet, neu und geheimnisvoll. Wir Christen, wir sind hier ein evangelisches Haus, deuten dieses „dazwischen“ religiös und füllen es mit Gott. Über dem Eingang dieses Hauses steht das Bibelwort „In Jesus Christus liegen verborgen alle Schätze der Weisheit oder Erkenntnis“ (Paulus, Kolosserbrief 2,3) Aber man muss dieses Dazwischen nicht religiös deuten, der säkulare italienische Kulturkritiker Benedetto Croce nennte es beispielsweise einfach „Erhabenheit“. Nirgendwo wird dieses Dazwischen so sehr bewusst gemacht, wie in der Kunst.
„Zwischen Intuition und Verstand“ – über die Begriffe Intuition und Verstand wollte ich sprechen, und nun habe die ganze Zeit vom vermeintlich unwichtigsten Wort in diesem Titel (sieht man mal vom „und“ ab) gesprochen: nämlich vom „Zwischen“. Aber so ist das manchmal.
Ich möchte aber, das ist mir bei Kunst immer wichtig, nicht nur mit tiefschürfenden Gedanken aufwarten. Das schöne und vielschichtige an Bildern ist ja: sie kommen auch leicht daher. Und so wird mit vielem, zu dem man sich schwere, philosophische Gedanken machen kann, in der Malerei auch einfach gespielt. Haben Sie zum Beispiel schon im Kapellengang das Bild von Renate Gottschalk mit dem Titel „Geigenspiel“ entdeckt? Es spielt mit der Illusion, zunächst eine Landschaft zu sehen, die sich im Gewässer derart spiegelt, dass sich aus Original und Spiegelbild eine Geige ergibt – oder eben umgekehrt. Solche kleinen Entdeckungen der Malerin, an die Betrachter weitergegeben, sind es, die eine solche Ausstellung so liebenswert machen, an denen die Besucher hängen bleiben und die sie einfach erfreuen. Die Erkenntnis des durch Google Earth geschulten Blicks desjenigen, der im Navigationssystem seines Fahrzeugs gerade noch den Weg nach Loccum gesucht hat, und nun das Bild „River“ von Lonny Deppe (auch auf dem Cover des kleinen Faltblattes) erspäht: „Ha – das ist doch der Bodensee“. Ja, kann man so sehen. Und vieles mehr eben auch.
Fort Art
vom 02.08. bis 04.08.2019
Festungsstraße, 32423 Minden
Bruchhof Stadthagen
vom 17.05. bis 30.07.2019
http://projekt-probsthagen.de/bruchhof/kunst-und-kultur/cafeausstellungen/
schartenberg friseur & wellness
vom 17.02. bis 11.05.2019
Am Stöckener Bach 24, 30419 Hannover
Vernissage: 17.02.2019 von 11 bis 14 Uhr
Projektgruppe Kunstetage Lauenau
vom 09.09. bis 07.10.2018
Gewerbepark Lauenau (Haus Nr. 2), Carl-Sasse-Straße 3, 31867 Lauenau
Kloster Möllenbeck
vom 11. bis 26. August 2018, jeweils an den 3 aufeinander folgenden Wochenenden
Lemgoer Str. 10, 31737 Rinteln
Fort Art
vom 03.08. bis 05.08.2018
Festungsstraße, 32423 Minden
Eine Festung, drei Tage, bis zu zwanzig Künstler und mehr als hundert Kunstwerke. Das Fort Art öffnet für diese Kunstausstellung wieder seine Tore und gibt den Künstlern Raum, ihre Arbeiten zu präsentieren. Hinter jeder Ecke und in jeder Nische des historischen Gewölbes eröffnet sich ein neuer kleiner Kosmos. Eine einmalige Symbiose aus dem über 150 Jahre alten Gemäuer und der aktuellen Kunst. Maler, Bildhauer und Fotografen zeigen ihre Werke und freuen sich auf ihren Besuch
Zehntscheune Stadthagen
vom 08.06. bis 01.07.2018, Freitags von 14 bis 18 Uhr und Sa/So von 11 bis 18 Uhr
Vernissage am 08.06.2018 um 17 Uhr
Eberhard-von-Breitenbuch-Platz 1, 31655 Stadthagen
Schaumburger Nachrichten v. 11.06.2018
Rheumatologische Facharztpraxis „Kunst in der Praxis”
vom 16.10. bis Ende 12.2017
Joachimstraße 1, 30159 Hannover
http://www.die-rheumatologen.de/kunst-in-der-praxis/aktuelle-ausstellung
Gottschalk und Deppe zeigten Werke
SZLZ v. 20.07.2017
Kunst im Kloster
MÖLLENBECK. „Unsere Malerei ein ,Hobby‘ zu nennen, wäre nicht angemessen“, finden Renate Gottschalk und ihre Künstlerkollegin Lonny Deppe. Im Winterrefektorium des Klosters war eine Auswahl ihrer Werke in einer dreiwöchigen Ausstellung unter dem Titel „Kunst im Kloster“ zu sehen.
Die beiden aus Bückeburg und Meerbeck bei Stadthagen stammenden Künstlerinnen gehören der Künstlergruppe „Kunstetage“ in Lauenau an und haben schon an diversen Ausstellungen im Umland teilgenommen oder solche eigenständig ausgerichtet.
Im Winterrefektorium des Klosters wird ab dem morgigen Samstag eine Auswahl ihrer Werke in einer zweiwöchigen Ausstellung unter dem Titel „Kunst im Kloster“ zu betrachten sein. Auch der käufliche Erwerb der Werke ist möglich.
„Die Auswahl unserer Werke unterliegt keinem einheitlichen Thema“, verrät Lonny Deppe. Besonders bei abstrakter Malerei sei es ohnehin schon schwierig genug, einem Gemälde eine genaue Thematik zuzuordnen: „Abstrakte Malerei ist das Pendeln zwischen dem, was man sieht, und dem, was man sich vorstellt“, heißt es auf der Website von Lonny Deppe. „Wenn ich male, dann weiß ich vorher meist nicht, was dann später am Ende dabei herauskommt. Das muss ich aber auch gar nicht“, weiß Renate Gottschalk. Wie ästhetisch die Ergebnisse solch einer „ziellosen“ Malerei aussehen kann, lässt sich am morgigen Samstag ab 11 Uhr betrachten.
Von bizarren Winterlandschaften über farbenfrohe Acrylgemälde, bis hin zu ausdrucksstarken Abbildungen menschlicher Figuren und Körper umfassen die Arbeiten von Deppe und Gottschalk ein breites Spektrum an abwechslungsreichen und die Imagination des Betrachters anregenden Malereien.
„Wir sind wirklich sehr froh. unsere Bilder hier im Kloster in so einer tollen Atmosphäre ausstellen zu dürfen“, ist Deppe voller Vorfreude.
Die Ausstellung „Kunst im Kloster“ wird jeweils samstags und sonntags an den kommenden drei Wochenenden bis zum 6. August in der Zeit von 11 Uhr bis 17 Uhr geöffnet sein.
Fort Art
vom 07.07. bis 09.07.2017
Festungsstraße, 32423 Minden
Durch diese Ausstellung geht man nicht. Hier ist Lustwandeln wohl der bessere Ausdruck. Mehr als zwei Dutzend Künstler ziehen mit ihren Bildern, Plastiken und Fotografien in das alte Gewölbe. Alles passt zu allem und man versteht, warum das Fort A so lange auf seine wahre Bestimmung gewartet hat. Hier wächst zusammen, was zusammen gehört.
Eintritt frei!
17.05.2017 Schaumburger Wochenblatt
STADTHAGEN (pp). Eine interessante Kombination wartet ab sofort im Museum Amtspforte in Stadthagen auf Besucher. Bis zum 6. Juli stellt Lonny Deppe unter dem Titel „Abstrakte und realistische Landschaft, Spiel mit Formen und Farben“ Acrylbilder aus. Ihre Schwester Monika Lieckfeld zeigt parallel „Schätze der Erde“– womit rund 270 Mineralien gemeint sind. Lonny Deppe kann sich ein Leben ohne Malerei nicht mehr vorstellen. Die Autodidaktin sucht mit ihren Arbeiten immer wieder die Abwechslung und Herausforderungen – auf eine bestimmte Stilrichtung lässt sie sich daher nicht festlegen. „Meine Ideen finde ich oft in der Natur, wobei die Bilder meiner Phantasie entspringen“, verdeutlicht die Malerin, die auch Inspirationen in Galerien findet. In der Amtspforte sind acht großformatige Landschaftsbilder zu sehen. Eindrücke ihrer Arbeit finden Interessierte auch auf Deppes Website www.abstraktekunstdeppe.de. Wenn Monika Lieckfeld von ihren Mineralien spricht, gerät sie schnell ins Schwärmen. „Mich faszinieren die zahlreichen Farben und Formen. Mineralien sind nicht nur bunte Steine im Schmuck. Sie wachsen als Kristalle, Stufen und Adern und sind meist schon Millionen Jahre alt“, beschreibt sie die Faszination. Die ausgestellten „Schätze der Erde“ stammen aus verschiedenen Regionen der Welt und umfassen unter anderem auch Besonderheiten wie Meteoriten, roten und blauen Bernstein aus Mexiko oder Symbiosen mehrerer zusammengewachsener Steine. Die kombinierte Ausstellung ist während der Öffnungszeiten des Museums, dienstags bis freitags von 10 bis 12 und von 15 bis 17 Uhr sowie samstags und sonntags von 15 bis 17 Uhr zu sehen. Der Eintritt ist frei. Alle gezeigten Stücke stehen auch zum Verkauf.
Foto: pp
Projektgruppe Kunstetage Lauenau
vom 30.04. bis 21.05.2017
Gewerbepark Launau (Haus Nr. 2), Carl-Sasse-Straße 3, 31867 Launau
Vernissage 30.04. um 16.30 Uhr
http://www.kunstetage-in-lauenau.de/ausstellungen.html
Rheumatologische Facharztpraxis „Kunst in der Praxis”
von 10. bis 12.2016
Joachimstraße 1, 30159 Hannover
http://www.die-rheumatologen.de/kunst-in-der-praxis/aktuelle-ausstellung
Die Ausstellung wird auf Wunsch der Ärzteschaft im Herbst 2017 wiederholt.
Projektgruppe Kunstetage Lauenau
vom 04.09. bis 03.10.2016
Gewerbepark Lauenau (Haus Nr. 2), Carl-Sasse-Straße 3, 31867 Lauenau
Lauenhäger Bauernhaus
14.08.2016 von 10 bis 18 Uhr
Hülshagen 10, 31714 Lauenhagen
Fort Art
vom 01.07. bis 03.07.2016
Festungsstraße, 32423 Minden
DRV Deutsche Rentenversicherung
vom 11.05. bis 21.06.2016
Lange Weihe 6, 30880 Laatzen
Projektgruppe Kunstetage Lauenau
Eröffnung am 29.11.2015 um 16:30 Uhr – Ausstellung bis 13.12.2015.

Praxisräume Orthopäde Dr. Muth
vom 22.08.2014 bis 22.10.2015
Am Markt 12, 31655 Stadthagen
Projektgruppe Kunstetage Lauenau
Vernissage am 06.09.2015 um 16:30 Uhr – Ausstellung bis 04.10.2015

Lange Nacht der Kultur in Bückeburg
vom 18.09.2015 von 18:00 – 24:00 Uhr bis 19.09.2015 von 10:00 bis 16:00 Uhr
Braustrasse 6, Bückeburg


Stadtverwaltung Bückeburg – Lange Nacht der Kultur 2015
Lonny Deppe – Haus der Malkunst, Braustr. 6
Sie ist bekannt im Schaumburger Raum und Mitglied der Lauenauer-Kunsttage. In Ihrer Jugend malt sie als Autodidakt mit Ölfarbe und Malmappe. Nach jahrelanger Pause hat sie 2013 wieder mit dem Malen bekonnen und ihre Technik verändert. „Heute Male ich ausschließlich mit Acrylfarbe auf Leinwand“, sagt die Malerin, die auch schon viele ihrer Bilder verkauft hat.
Projektgruppe Kunstetage in Lauenau
Vernissage am 08.03.2015 um 16:30 Uhr – Ausstellung bis 29.03.2015

Schaumburger Nachrichten




Sparkasse Obernkirchen
Vernissage am 20.01.2015 um 16:30 Uhr – Ausstellung bis 04.03.2015
Marktplatz 3
Schaumburger Nachrichten





Info-Galerie Obernkirchen
Vernissage am 19.10.2014 um 16:30 Uhr – Ausstellung bis 06.01.2015
Friedrich-Ebert-Str.
Schaumburger Nachrichten


Schaumburger Wochenblatt

Vernissage 19.10.2014



Bruchhof Stadthagen
Vernissage am 21.03.2014 – Ausstellung bis 02.06.2014
Bruchhof 4, 31655 Stadthagen.
Schaumburger Nachrichten

Vernissage 21.03.2014


Zitat vom Veranstalter – Ausstellung im Bruchhof
„Lonny Deppe ist eine Malerin aus Meerbeck, die eine sehr beeindruckende Vielfalt in Acryl auf Leinwand bringt. Dabei bedient Sie sich einer breiten Palette verschiedenster Stilarten und schafft sowohl bunte Sommerwiesen als auch hintergründige Collagen aus Farbe, Text und Figürlichkeit. Ungewöhnlich und sehenswert.“